Diese Seite war über zwei Jahrzehnte - unter dem gleichen Namen - die Informations- und Diskussionsplattform der 1991 von mir, Dieter Schenk und anderen in der damaligen Atomstadt Hanau gegründeten Bürger- und Menschenrechtsorganisation Business Crime Control e.V. (BCC).

Der nach meinem Rückzug 2015 neu gewählte Vereinsvorstand  hat - zu meinem Bedauern - die Seite der Gründer, die ich zusammen mit dem langjährigen BCC-Geschäftsführer Manfred Strack entwickelt hatte – aufgegeben.

Dass BCC e.V. heute unter www.businesscrime.de online erreichbar ist, hat eine ärgerliche Vorgeschichte. Sie begann, als ich den BCC-Vorsitz an den Journalisten Dr. Werner Rügemer abgab. Der hatte sich aber nur bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen, wenn ihm der Verein ein von ihm vorgeschlagener Mitarbeiter zur Verfügung gestellt würde. So wurde es beschlossen.

Dieser Mitarbeiter glaubte, seine besondere Qualifikation dadurch unter Beweis stellen zu müssen, dass er die bisherige Website kurzerhand und eigenmächtig löschte und eine neue kreierte. Der breite Protest vieler Mitglieder ließ nicht auf sich warten. Er mündete ein in die von mir formulierte Forderung, die gelöschte Seite wieder herzustellen. Das aber gelang nicht - aus Mangel an Knowhow.

Der Konflikt eskalierte und führte dazu, dass ich den von mir selbst wegen seiner hervorragenden Eignung zu meinem Nachfolger vorgeschlagenen Werner Rügemer zu meinem großen Bedauern bald wieder "stürzen" musste. Ich übernahm also noch einmal - quasi provisorisch - den BCC-Vorsitz. Und mit diesem auch - notgedrungen, weil die alte Website nicht mehr existierte, die Domain für die neue BCC-Website, www.businesscrime.de/online. Deren Geschichte hängt also mit der, die sie hier geöffnet haben und über die sie gerade lesen, untrennbar zusammen.

Ich selbst musste - unter mir unverständlich gebliebenen Schwierigkeiten - vom BCC-Vorstand die nun ungenutzte Domain www.wirtschaftsverbrechen.de hartnäckig erkämpfen. Nachdem das gelungen war, habe ich sie unter Verwertung noch vorhandener Reste der zerstörten ursprünglichen Website wieder völlig neu aufbauen müssen. Soviel als Vorausinformation.


Zu dieser Geschichte sollte man aber noch folgendes wissen:

 

2018 habe ich mich auch aus der Mitarbeit an der 1993 von mir gegründeten und mehr als eineinahlb Jahrzehnt redigierten, hergestellten und versandten BCC-Zeitschrift "BIG Business Crime" zurückgezogen. Daraufhin hat der BCC-Vorstand die Print-Ausgabe ebenfalls eingestellt. Dies mit dem Argument der beiden Redakteure, sie könnten die Arbeit, die die Printausgabe nun einmal verlange, nicht leisten. Sie kündigten an, künftig Artikel auf der neuen Website des Vereins zu veröffentlichen. Ich habe auf der Mitgliederversammlung dem Beschluss, die Print-Ausgabe von "BIG Business Crime" einzustellen, widersprochen. Mein Argument:
Es wurden vom Vorstand keine ernsthaften Versuche unternommen, für die sich plötzlich überlastet fühlenden Redakteure Nachfolger zu finden. Erst wenn sich herausstelle, dass nach ernsthaften Bemühungen, neue Redakteure für diese überwiegend ehrenamtliche Arbeit zu finden, niemand gefunden werden könne, wenn also wirklich niemand sonst bereit sei, diese wichtige und auch interessante Aufgabe zu übernehmen, hielte ich es für legitim, eine solche schwerwiegende, die Existenz des Vereins gefährdende Entscheidung zu treffen.
Da, offenkundig beinflusst von den betroffenen Redakteuren, im Vorstand einstimmung die Einstellung der Printausgabe beschlossen wurde, nun gestützt auf das Argument, eine Internetausgabe zu erstellen, wurde auf mein Drängen wenigstens eine BCC-Print-Beilage, die seitdem in der Zeitschrift "Stichwort Bayer" der NGO "Coordination gegen Bayer Gefahren" erscheint, beschlossen. Ob diese Beilage der Entwicklung des Vereins einen Nutzen bringt, wurde meines Wissens bisher nicht eruiert. Sie wird jedoch damit legitimiert, dass die Auflage von "Stichwort Bayer" um ein Vielfaches  höher ist (ca. 5000) als es die von BIG, die zwischen 400 und 500 Exemplaren lag, gewesen war.
Was dabei übersehen wird, ist die empirische Tatsache, dass diese kleine Auflage eine weitaus größere Resonanz, man kann auch modern sagen, eine stärkeres Feedback (nämlich Anrufe, Zuschriften, Vereinseintritte) erzeugte als die weit höhere Beilage in Stichwort Bayer. Inzwischen erscheinen regelmäßig auch die Artikel der Beilage auf der BCC-Domain des Vorstandes. Dazu Informationen über BCC-Veranstaltungen. Doch diese BCC-Website will und kann, was leicht überprüfbar ist, www,wirtschaftsverbrechen.de nicht ersetzen. Denn in dieser geht es auch um Geschichte und Theorie der kriminellen Ökonomie, um Demokratietheorie, also um Problemkomplexe, die seit Jahren weder in der Vereins-Arbeit noch auf der Website des Vereins eine Rolle spielen.

 

Ich selbst hatte ja, um einem entsprechenden Vorwurf zuvorzukommen, den ersten Versuch unternommen, die gedruckte BIG einzustellen und die Beiträge ins Internet zu stellen. Den Gedanken hatte ich 2007 zum ersten Mal mit Vorstandsmitglied Erich Schöndorf diskutiert. Das war, als ich mich aus dem Vorstand zurückzuziehen entschloss, um im Interesse des Weiterbestehens des Vereins Jüngeren Platz zu machen und mich nur noch publizistisch an der Vereinsarbeit zu beteiligen. Aber dann entwickelte der neue Vorsitzende Rügemer mit dem oben erwähnten – ihm vom Verein gestellten - Referenten ein Konzept, das eindeutig von der Idee der Vereinsgründer, systematische "Aufklärung über Wirtschaftsverbrechen" zu betreiben, wegführte.
Dieses Konzept hatte den Namen "Arbeitsunrecht". Unter diesem Namen fand ja auch in Köln eine BCC-Tagung statt, zu der ich nicht einmal eingeladen wurde. Angeblich, weil ich (trotz meiner 12jährigen Arbeiterbiografie und Gewerkschaftsarbeit) dazu nichts beizutragen hatte. Tatsache ist, dass seit dem ersten Tag des Bestehens des Vereins, ich persönlich, aber auch der BCC-Vorstand, engstens mit Gewerkschaftern, deren Kernkompetenz das "Arbeitsunrecht" war und ist, zusammengearbeitet habe. Aber "Arbeitsunrecht" ist nun einmal nur ein Aspekt des BCC-Programms gewesen, und sollte es auch weiterhin sein.

Auch wenn es bestritten wurde, das Projekt war verbunden mit einem vereininternen Umsturzversuch. Das kam vor allem darin zum Ausdruck, dass die alte Website nmit ihrer über Jahre aufgebaute Struktur samt Inhalten ohne Zustimmung der Vereinsmitglieder irreparabel zerstört und die neue ohne Vorstandsbeschluss eröffnet wurde. Das hatten zwar zuvor schon einmal unbekannte Hacker versucht, aber denen gelang das nicht so gründlich, dass eine Rekonstruktion unmöglich gewesen wäre.

Diese 2007 vorgenommene Amputation eines wichtigen Standbeins von BCC stellte – zusammen mit anderen „revolutionären“ Entscheidungen - alle bis dahin geleistete Arbeit des Vereins in Frage. Das Rad sollte offenbar noch einmal neu erfunden, das Produkt mit einem neuen Etikett versehen und angeblich auch mit neuen Inhalten angereichert werden.

Das Ergebnis war, dass die damals noch sehr aktive Gründergeneration der Mitglieder rebellierte und ich die Führung des Vereins, die ich ja wegen des notwendigen Generationenwechsels abgegeben hatte, noch einmal übernahm. Der angerichtete Schaden – der vor allem die gute Vernetzung mit kritischen Journalisten und ausgewiesenen "Experten" betraf - konnte jedoch trotz größter Anstrengungen nie mehr behoben werden.

Die alte Website mit ihrer großen Zahl an Links zu rekonstruieren misslang gründlich. Deshalb sollte die Seite – so der Beschluss des neuen Vorstands - neu aufgebaut werden und (neben der vom vorigen Vorstand neu eingeführten Website www.businesscrime.de, die der Grund war, dass die alte zerstört wurde) fortbestehen. Da der neue Vereinsvoratnd, der nach meiner zweiten Amtsperiode die Verantwortung übernahm, diesmal mit Erich Schöndorf als Vorsitzenden, nicht beide Seiten gleichzeitig betreiben wollte, ging es um die Frage, ob man eine schließt. Ich erklärte mich bereit, sie priva zu übernehmen. Nach langem Hin und Her wurde diese Lösung akzeptiert.

Also wurde nun www.wirtschaftsverbrechen.de mit verändertem Design und auch einigen neuen Inhalten von mir privat weitergeführt. Die Website www.businesscrime.de, die inzwischen etabliert war, wurde also nicht wieder geschlossen, so dass ein Doppelportal entstand. Man konnte nun beide Seiten, eine des Vereins, und meine, nebeneinander finden.

Meine gab und gibt Auskunft über Geschichte, Kritik, Theorie und Praxis der kriminellen Ökonomie, wie dies ähnlich auch auf der von mir betriebenen alten Website der Fall war, Die neue Seite war lange Zeit - obgleich die Hauptseite von BCC - überwiegend ein Terminkalender für die von BCC - zusammen mit der Frankfurter KunstGesellschaft - veranstalteten Matinées und deren Dokumentation. Das ist die Vereins-Website zwar immer noch, hat aber erfreulicherweise ihr Spektrum inzwischen erweitert. Es werden dort auch Beiträge der Printausgabe von BIG veröffentlicht. Das Programm der Matinee ist hoch interessant, bietet (meist von der früheren Rundfunkjournalistin des Hessischen Rundfunks, Ulrike Holler, später zusätzlich auch von dem ehemaligen HR-Fernsehjournalisten Herbert Stelz moderierte) Gespräche mit verschiedenen Experten über einen bunten Strauß im weitesten Sinne sozialpolitischer oder sozialpsychologischer, gelegentlich auch kunst- und kulturpolitischen Themen an.

Die Matinée-Veranstaltungen, die anfangs an anderen Orten, nun konstant im Frankfurter Club Voltaire stattfinden, befassen sich zwar mit wichtigen sozialen Fragen, aber das Thema Wirtschaftsverbrechen (selbst im weitesten Sinne des Wortes verstanden) steht nicht mehr an oberster Stelle. Dabei sollte es ursprünglich einmal das zentrale Thema der Vortragsreihe sein, deren Einahmen einem Rechtshilfefonds (pro veritate) für Opfer von Wirtschaftsverbrechen und deren Verteidiger, die nicht selten wegen Geschäfts- und Rufschädigung vor Gericht stehen, zugeführt werden sollten.

Die alte Website - www.wirtschaftsverbrechen.de - sollte, indem sie auch die Matinée-Vorträge zur Diskussion stellte, zur Entwicklung der theoretischen Grundlagen der kriminellen Ökonomie beitragen. Dies wird von mir nun auf dieser Website versucht, ohne auf diese Vorträge Bezug zu nehmen.

Kurz: Geschichte sowie Theorie und Praxis der kriminellen Ökonomie bekannt zu machen, waren meine Motive, das alte, ursprüngliche BCC-Portel privat weiterzuführen. Es besteht großer, ja wachsender Bedarf, der leider von unseren marktkonformen Sozialwissenschaftlern ebenso konsequent ignoriert wird wie von den kapitalismuskritischen Nichtregierungsorganisationen.

Da in den vergangenen Jahren weder in den Matinee-Veranstaltungen noch in der Zeitschrift BIG-Business Crime, die 2018 im 25. Jahrgang nach zwei Quartalen letztmalig als Printausgabe erschien, sowohl die theoretischen und wissenschaftskritischen als auch die praktisch-politischen Fragen zum Themenkomplex Wirtschaftsverbrechen eine immer geringere Rolle spielten, sollen sie hier im Rahmen meiner zwar sehr begrenzten, dafür aber durch große Unabhängigkeit ausgezeichneten Möglichkeiten, die denen eines "Privatgelehrten" ähnlich sind, öffentlich gemacht und weiterentwickelt werden.

Zentrale BCC-Themen waren über mehr als zwei Jahrzehnte Analysen von Wirtschaftsverbrechen, Konzernverbrechen, Steuerkriminalität, Organisierter Kriminalität, Geldwäsche, Politikerkauf, Justizkritik etc.

Weil die für die BCC-Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlichen, die BIG-Redakteure, im Lauf der Zeit andere Interessenschwerpunkte entwickelt und deshalb das Alleinstellungsmerkmal nicht nur von BIG, sondern auch der BCC-Website defacto aufgegeben - und mich in diesem Zusammenhang ausmanövriert haben, habe ich meine Mitarbeit bei BCC in den vergangenen Jahren eingestellt, eigentlich nur ruhen lassen, bis - wenn ich es noch erlebe - meine Mitarbeit wieder gefragt ist. Insofern war es – auch wenn ich es falsch fand - konsequent, dass der neue Vorstand, nachdem ich mich ein zweites Mal zurückgezogen hatte, die Seite www.wirtschaftsverbrechen.de abgestoßen und mir überlassen hat.

 

Ausblick

 

Immerhin war so viel Interesse an der Sache oder auch ein Rest menschlicher Anstand verblieben, dass man mir die Domain beim zweiten Versuch, sie zu übernehmen, tatsächlich zusprach. Diese Website www.wirtschaftsverbrechen.de, die nun von mir schon lange Jahre betrieben und verantwortet wird, ist vor allem gedacht für Nachwuchswissenschaftler, Nachwuchsjournalisten und Aktivisten, die den Mut, die Zivilcourage, haben, sich mit diesem heiklen, auch karrieregefährdenten Themenkomplex zu befassen und Ansätze sowie Anregungen suchen, die aus Gründen, die in den Texten auf dieser Website immer wieder aufgegriffen werden, an den meisten Universitäten und Fachhochschulen nicht (noch nich?) geboten werden.

Wer im Internet Informationen über Wirtschaftsverbrechen sucht, wird staunen, dass er außer über Business Crime Control kaum etwas finden wird, das nicht selbst wieder kommerzielle Interessen (Verkauf von Sicherheit und anwaltliche Hilfsangebote für Unternehmer, die ja auch Opfer werden) verrät.

Nur wenige Universitäten weisen einen Fachbereich Wirtschaftskriminologie aus. Eher schon findet man, allerdings butterweiche, Angebote zur kapitalistischen Sozial- und Wirtschaftsethik. Es gibt allenfalls eine Handvoll Theoretiker (Politikwissenschaftler, Soziologen, Politökonomen, Wirtschaftskriminologen, Gewerkschafter, Studierende etc.), die sich für die kriminalisierten Teile des  Wirtschaftslebens, die ich als kriminelle Ökonomie bezeichne, ernsthaft und dauerhaft interessieren. Das heißt, es gibt kaum Nachwuchs, obgleich es inzwischen einen weltweiten, einen globalisierten, Untergrundkapitalismus gibt. Der aber wird fast nur der Organisierten Kriminalität (ein anderes Wort für Ausländerkriminalität, Mafia etc.) und Terrorismus zugeordnet. Der Untergrundkapitalismus ist aber der stärkste Wachstumsfaktor des Kapitalismus überhaupt. In fast allen legalen Branchen aller Wirtschaftszweige.

Nicht nur in der Bau-, Auto- und Chemiebranche (die auch die Pharmabranche repräsentiert), sondern auch in den Bereichen Banken und Versicherungen, Finanzmärkte, Kreditwirtschaft, Börsen, soziale und ökologische Dienstleistungen sowie Kirchen, Kunst, Sport und Kulturindustrie. Hier hat der Begriff der Geldwäsche eine Brückenfunktion, denn kriminelle Gewinne fließen ja zum großen Teil in die legalen Märkte und zerstören dort zum Schaden von Demokratie und Rechtsstaat die regulierten Bereiche des Wettbewerbs und lassen die Law-and-Order-Faschisten in unumkehrbare Größen wachsen.

Der inzwischen alle übrigen Problemkomplexe überragende, aber auch die tief in sie hineinreichende Problematik wird als Klimakrise bezeichnet. Besser wäre es, von Klimakatastrophe zu sprechen. Deren Bewältigung ist ohne immer schärfere gesetzliche Regulierung nicht denkbar, nicht machbar. In zentralen Bereichen muss auch mit der Kriminalisierung besonders umweltschädlicher Wirtschaftspraktiken (zum Beispiel im Bereich Lebensmittel, Medizin oder bei der Entsorgung von Sondermüll) gearbeitet werden, hier haben wir es aus wirtschaftskriminologischer Sicht noch immer mit Neuland zu tun. Das gilt auch für die Rüstungswirtschaft und die Kriege.

Die Zahl der Opfer und die materiellen Schäden der kriminellen Ökonomie sind - auch wegen der Ignoranz, der wirtschaftlichen Abhängigkeit  und Käuflichkeit von Wissenschaft - kaum noch überschaubar. Daher ist diese Website auch für Betroffene, Aktivisten und engagierte Bürgerinnen und Bürger zivilgesellschaftlicher Gruppen, Organisationen und Bewegungen von herausragendem Interesse.

Die jungen Umwelt-Aktivisten und die Friedensbewegung haben das Thema Wirtschaftsverbrechen noch nicht - wie man heute sagt - "auf dem Schirm". Sie werden aber ihre Ziele verfehlen, krachend Scheitern, wenn sie glauben, diesem Thema aus dem Weg gehen zu können. Es ist ja kein Geheimnis, dass das Engagement in diesem Problembereich berufliche und politische Karrieren behindern kann.

Wer dennoch genügend Zivilcourage aufbringt, sollte sich dem Gemeinnützigen Verein Business Crime Control anschließen, sich also auch fachlich vernetzen und auf diesem nicht ganz leichten, weil ökonomisch, juristisch und technisch schwierigen Terrain, kundig machen. Umgekehrt gilt, dass auch BCC einen großen Bedarf an idealistischen jungen Menschen hat, die in Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen, Umweltverbänden schon Erfahrungen gesammelt haben, die für Vereine wie BCC unbedingt gebraucht werden.

Aber auch ältere Menschen sind als Unterstützer gefragt, deren Berufs- und Lebenserfahrungen für die Aufklärung über die Sozial- und Umweltschädlichkeit von Wirtschaftsverbrechen äußerst hilfreich sind.

Nicht zuletzt sind durch Wirtschaftsdelikte ruinierte Unternehmer und Unternehmerinnen in BCC immer willkommen. BCC kann beraten, kann Fälle bekannt machen, für Öffentlichkeit sorgen, kann allgemein dazu beitragen, dass Menschen nicht immer wieder in dieselben oder die modernen digitalen Fallen laufen.

Wer also dieses Portal betritt, befindet sich auf der von mir privat zu verantwortenden Plattform zum Thema Wirtschaftsverbrechen und wird hoffentlich viele Anregungen mitnehmen, sich vielleicht auch selbst verstärkt mit dem immer wichtiger werdenden Thema Wirtschafts- Finanz- und Steuerkriminalität, Organisierte Kriminalität, Korruption, Umwelt- und Wissenschaftskriminalität (um nur einige Schwerpunkte herauszugreifen) befassen. Vielleicht können Sie, könnt Ihr, sehr geehrte liebe Nutzer, ja auch meine Arbeit und die des Vereins, diesen auch finanziell, aber durch Mitarbeit und durch konstruktive Kritik und sachdienliche Hinweise noch besser unterstützen.

Diese Website ist im ständiger Entwicklung begriffen, hat neuerdings auch einen Newsletter, den man kostenlos beziehen und jederzeit kündigen kann, hat aber auch noch sehr viele Lücken, die die interessierten Nutzer sicher bald entdecken und mir hoffentlich aufzeigen werden. Darüber hinaus bin ich für Informationen und Hinweise auf etwaige Fehler sehr dankbar.

Meine Homepage: hans.see@web.de (Auf Schmutzkampagnien reagiere ich nicht)

Wie man sich anhand dieser Website in das Thema einarbeitet, finden Sie, findest Du, unter dem Text „Einführung“.